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Hier auf dieser Seite wollen wir versuchen unsere Geschichte zu erforschen.
Da es kaum noch Unterlagen aus der Vergangenheit gibt, möchten wir die Leser unserer Internetseite bitten uns Geschichten, Bilder, Namen usw. mittzuteilen, damit wir sie hier an dieser Stelle veröffentlichen können.

Besonders nach dem zweiten Weltkrieg waren es bezeichnenderweise Sozialdemokraten, die Verantwortung übernahmen, die ihre Kraft in den Dienst der Gemeinschaft stellten und die im Jahre 1947 den Grundstein legten und den SPD Ortsverein Heimstättensiedlung gründeten. Diesen Frauen  und Männern der ersten Stunden gilt unser Dank. Ihre Leistungen sind heute für uns Verpflichtung und Auftrag, die Werte der sozialen Demokratie – Solidarität, Freiheit und Gerechtigkeit – zu bewahren und weiterzutragen.
 
In der Heimstättensiedlung bedeutet sozialdemokratische Politik Orientierung am Interesse der Bürgerinnen und Bürger. Diese erfolgreiche Arbeit ist verbunden mit Namen wie Ludwig Jacoby, Wilhelm Bergsträßer, Robert Fey, Albert Becker, Hans Schäfer, Helmut Fuchs, Heinrich Knieß, Hedwig Darnieder, Georg Vogel, Hannelore Hofmann, Wilfried Schwebbach, Paula Block, Georg Erb, Hans-Werner Erb , Rita Beller und Walter Hoffmann.

Es war dem Einsatz der SPD zu verdanken, dass die Straßen- und Kanalsanierung im Stadtteil durchgeführt wurden, ferner wurden mehrere Bürgerversammlungen zum Erwerb der Erbbau- grundstücke durchgeführt.

Durch die Initiative der SPD wurde der Ausbau und die Sanierung der Friedrich-Ebert-Schule, die Renovierung der Kindertagesstätten und die Instandsetzung aller Kinderspielplätze im Stadtteil vorangetrieben.

Der Ausbau und die Erweiterung der Sportanlagen für den SKV Rot-Weiß Darmstadt auf dem Waldsportpark konnte erst durch den großen Einsatz der SPD verwirklicht werden.

Der Kauf des Grundstückes der ehemaligen Ernst-Ludwig-Kaserne zur Entwicklung und dem Bau eines modernen familienfreundlichen Neubaugebietes einschließlich der Errichtung einer städtischen Kindertagesstätte konnte erst durch die Initiative der SPD ausgeführt werden..

Auch die Einrichtung des Bürgerbüro West  - das mit seinem umfangreichen Bürgerservice viele Vorteile für unsere Bewohner bringt - wurde erst durch den massiven Einsatz der SPD-Heimstättensiedlung ermöglicht und durch die grün schwarze Stadtregierung wieder geschloss zum leidwesend der Bürgerinnen und Bürger dieses Stadtteils.

Sozialdemokratische Kommunalpolitik heißt auch, Verantwortung zu
übernehmen –  hierfür stehen nicht nur die zahlreichen Mitglieder unserer Partei, sondern auch diejenigen, die sich vielseitig ehrenamtlich engagieren:

Ob im SPD-Ortsverein, als Stadtverordnete oder Magistratsmitglieder und in den zahlreichen Vereinen und Verbänden, Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten werden sich auch weiterhin zum Wohle unseres Stadtteiles einbringen.




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